Bitcoin kaufen kann jeder. Aber wer hätte das gedacht: Angefangen als große Vision einer kleinen Runde, wurde PLATINCOIN im April 2017 den ersten paar hundert Menschen in Berlin vorgestellt. Kein Jahr später hat sich das schweizer Technologie-Unternehmen erstaunlich entwickelt.
Sagen wir es mal glasklar: 90% aller auf dem Markt erschienenen knapp 6000 Coins sind Fake. Sie gibt es gar nicht. Sind reine Spekualtionsobjekte, um Geld – viel Geld – schnell von der einen Tasche in die andere wandern zu lassen. 5% wollen ernsthaft groß werden im Pioniermarkt Kryptowährungen, schaffen es eventuell auch mit noch sehr viel Hürden und 5% sind wirkliche Goldstückchen, die man sich näher anschauen sollte. Eines davon ist Platincoin.
Aktuelles Zuerst:
Im „Erfolg – Magazin“ Ausgabe Januar 2019 findet sich Gründer und Visionär von PLATINCOIN, Alexander Reinhardt. Hier geht´s zum Artikel:
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PLATINCOIN hat so viele Fans wie Feinde. Beides begründet.
Die Feinde bemängeln, dass das schweizer Krypto-Start-up noch immer bestimmte versprochene Anbindungen wie seinen ELVN-Messenger und die Exchange 2.0 (so der Arbeitstitel) nicht geliefert hat. (Stand Juli 2019) Und damit haben sie vollkommen Recht. Wieder und wieder wurden und werden bei Platincoin Termine genannt, verschoben und neu genannt. Nichts für schwache Nerven! Neue Investoren werden teilweise damit verschreckt, dass Banken, über die sie ihr Invest in ihr eigenes Backoffice (online Büro) transferieren wollen, plötzlich die Zusammenarbeit aufkündigen und sie gefühlte Ewigkeiten lang ohne nennenswerte Information seitens des Unternehmens in der Luft hängen. So wird besonders bei neuen Investoren das noch junge Vertrauen nachvollziehbarerweise sofort getrübt wenn nicht gar zerstört.
Ist das nun ein Zeichen, dass auch PLATINCOIN so manch anderer Coin mehr verspricht als es hält? Oder wie sieht das nun aus?
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