Die Superreichen investieren in Kryptos – Viele Millionäre und Milliardäre wenden sich immer mehr den Krypto zu und investieren in diese.
Die Angst vor dem Fiat-Geld und der damit einhergehenden Inflation nimmt immer mehr zu. Gerade jetzt investieren sehr wohlhabende Menschen zunehmend in Kryptos.
Die Angst treibt seltsame Blüten. Noch im Jahr 2017 warnte der ungarische Milliardär Thomas Peterffy in einer ganzseitigen Anzeige im Wall Street Journal. Heutzutage ermutigt er dazu, 2-3% seines Portfolios in Kryptowährungen zu halten, da „Fiat zur Hölle fährt“.
Inflation als Chance für Kryptos
In die gleiche Kerbe haut auch der drittreichste Mensch, Ricardo Salinas Pliego, aus Mexiko. In seiner Neujahrsbotschaft forderte er die Menschen auf, in Kryptowährungen wie z.B. Bitcoin zu investieren.
„Haltet euch von Fiat-Geld fern. Ob es der Dollar, der Euro oder der Yen ist – es ist alles dasselbe. Es ist gefälschtes Geld, das aus Papierlügen besteht. Die Zentralbanken produzieren mehr als je zuvor. Investieren Sie in Bitcoin!„
Auch der Gründer von Bridgewater Associates, Ray Dalio, sieht „Bargeld als Müll an, welches durch Inflation die Kaufkraft aushöhlt“.
Gerade viele Milliardäre erkennen bereits die Gefahren von Fiat-Währungen und den Zentralbankmanipulationen. Dementsprechend wenden sie sich zunehmend Krypto-Anlagen zu. Bei einen weiter anhaltendem Trend könnte auch im Jahr 2022 ist es sehr wahrscheinlich, dass es noch weitere sehr wohlhabende Investoren geben wird.
Neben seiner Prognose, Bitcoin werde im Jahr 2022 voraussichtlich die Marke von 100.000 Dollar knacken, sagte er noch andere Dinge voraus. Nämlich, dass zwei weitere Länder Bitcoin 2022 zum gesetzlichen Zahlungsmittel machen werden. Als erstes Land führte El Salvador im September 2021 BTC als gesetzliches Zahlungsmittel ein.
