Zentralbank verheizt 2,2 Billionen USD

by Anet Janik  - März 17, 2020

Die Zentralbank verheizt 2,2 Billionen USD. Das ist ein Bitcoin und FIAT- Desaster. Der Bitcoin Kurs ist wieder unter die 5.000 USD Marke gerutscht und hat alle anderen Kryptowährungen mit zu Boden gerissen. 

Es steht aktuell um den gesamten Kryptomarkt nicht gut. Während dessen sieht es auf den traditionellen Finanzmärkten nicht viel besser aus. Der Coronavirus hält Einzug und treibt die weltweiten Märkte in den Keller. Die Zentralbanken dieser Welt pumpen aktuell weiterhin FIAT in den Markt, um die Situation auf den Märkten etwas zu beruhigen – aktuell ohne Erfolg.

[img_text_aside style=“2″ image=“https://usercontent.one/wp/www.kryptopreneurin.com/wp-content/uploads/2020/12/Entwertung-Geld.jpg“ image_alignment=“left“ headline=“Bitcoin%20durch%20Entwertung%20von%20FIAT%20best%C3%A4rkt“ alignment=“left“]Der Coronavirus bewegt nicht nur die Menschen, sondern vor allem die Unternehmen, die aktuell mit Lieferengpässen und sinkender Nachfrage zu kämpfen haben.

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Bitcoin, obwohl es als Alternative zum traditionellen Markt gilt, kann der Panik nichts entgegenstellen und fällt weiter im Kurs. Doch auch Gold, was in solchen Zeiten als sicherer Hafen genutzt wird, ist innerhalb von einer Woche um 9% eingebrochen. So einen starken Einbruch gab es schon lange nicht mehr.

In der Zwischenzeit versuchen Zentralbanken mit Geldspritzen den Markt zu stabilisieren. Dabei hat die FED (Federal Reserve) vor wenigen Tagen 1,5 Billionen USD und vor ein paar Tagen weitere 700 Milliarden USD in die Märkte gepumpt. Der Leitzins ist dabei außerplanmäßig auf nahezu 0% gesenkt worden.

Das frische Geld, was nun langsam in die Märkte fließt, scheint nicht zum gewünschten Resultat zu führen. Die Märkte sind weiterhin auf Talfahrt. Was bleibt also noch übrig? Richtig, noch mehr aus dem Nichts geschaffenes Geld.

Die Geld-Entwertung der Zentralbanken

Die Geldmenge wurde in den letzten Tagen stark erhöht und damit geht die Entwertung der eigenen FIAT Bestände langsam aber sicher weiter voran. Die Situation kann sich aber weiter verschlimmern und dadurch die Zentralbanken dazu bringen, weiteres Geld in den Markt zu pumpen. Denn der FIAT Topf, aus denen die Zentralbanken schöpfen, ist unbegrenzt. Diese Inflation spielt Bitcoin in die Karten, denn genau dieses Problem greift BTC an der Wurzel an. Die Menschen vor der Entwertung der landeseigenen FIAT-Währung zu schützen.

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Bitcoin ist nicht nur auf 21 Millionen BTC begrenzt, sondern hat auch eine festgeschriebene Inflationsrate, die nicht verändert werden kann. Das macht Bitcoin zum „härtesten“ Asset dieser Welt. Dennoch zeigt sich der Kurs aktuell von seiner negativen Seite und daher wird auch die Rolle von BTC als krisensicheres Asset weiterhin in Frage gestellt.

BTC Preis bald in Richtung 0?

Wird es für Bitcoin also weiter bergab gehen? In meinen Augen führt aktuell kaum ein Weg dran vorbei. Die Krise ist noch nicht am Peak angekommen. Die Panik der Menschen und die teilweise sinnlosen Anstürme auf Klopapier und Nudeln sind in den USA noch gar nicht angekommen. Falls es dort zu einer ähnlichen Panik kommen sollte, dann geht es weiter bergab.

Die USA ist aktuell der größte Markt für Bitcoin. Wenn dort also die Menschen panisch werden und in FIAT flüchten, dann wird in diesem Moment jedes Investment aufgelöst – auch Bitcoin. FIAT ist in solchen Zeiten King. Die Menschen wollen Cash, um ihre lebensnotwendigen Einkäufe zu tätigen und sich vor dem Coronavirus zu schützen.

Dennoch sollten alle etwas Ruhe bewahren. Wenn aus verschiedenen Richtungen zu hören ist, dass Bitcoin bald gegen 0 sinken wird, dann weiß man ganz genau, dass aktuell nur noch Panik und irrationales Verhalten auf den Märkten herrscht. Dieses Szenario theoretisch möglich, aber extrem unwahrscheinlich.

Fazit: Bitcoin wird seinen Boden früher als später finden

Wenn die 3.000 USD nachhaltig fallen sollten, dann sind auch Kurse von 1.000 – 2.000 USD durchaus möglich. Viel weiter wird es aber wohl nicht fallen. Viele sitzen auf heißen Kohlen und warten auf einen noch günstigeren Einstieg.

Es stellt eine komplett neue Asset-Klasse dar, die sich nicht zwingend an die Gesetzmäßigkeiten der traditionellen Märkte halten muss. Bereits in der Vergangenheit gab es einige Überraschungen, die sich nicht rational erklären lassen.

Bietet die aktuelle Krise eine Chance Bitcoin günstig zu kaufen?

Die weltweite Situation verschiebt den Kurs-Erfolg von Bitcoin einfach nur in die Zukunft und wird durch die Entwertung von FIAT noch bestärkt. Ein Weiteres tut die Zentralbanken-Politik.

Die tatsächlichen Auswirkungen des Coronavirus auf unsere Weltwirtschaft sind nicht abschätzbar. Keiner hat bisher so eine Krise erlebt, daher können wir uns nicht an Beispielen aus der Vergangenheit orientieren.

Irgendwann geht jede Krise vorbei. Lassen wir uns also von der Panik und dem Coronavirus nicht anstecken.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Cryptomonday.

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Zentralbanken können BTC nicht bannen
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