Bei Airbnb mit Bitcoin zahlen

by Anet Janik  - November 14, 2019

Dank Fold kann man bei Airbnb mit Bitcoin zahlen und dabei bei jeder Buchung einen Bitcoin Cashback in Höhe von 3% erhalten.

Die weltweit führende Plattform zur Buchung von privaten Unterkünften, Airbnb kann nun dank Fold mit einer Zahlung durch Bitcoin profitieren. Vor zwei Tagen wurde dies auf der Twitter-Seite der führenden Bitcoin-Payment-App angekündigt.

Da Airbnb (und das Prinzip dahinter) höchst wahrscheinlich bekannter als Fold ist, wird im Folgenden darauf eingegangen, was genau Fold ist uns wie es funktioniert.

[img_text_aside style=“2″ image=“https://usercontent.one/wp/www.kryptopreneurin.com/wp-content/uploads/2019/11/Bitcoin-Reisen-230×300.jpg“ image_alignment=“left“ headline=“Dank%20der%20Fold-App%20mit%20Bitcoin%20zahlen“ alignment=“left“]So wie Alibaba seine Kunden nun mit einem Bitcoin Cashback Programm locken will,  möchte Fold als treibende Kraft die reale Bitcoin Adoption vorantreiben. Was heißt das nun?

Mit Hilfe der Fold-App können deren Nutzer mit Bitcoin zahlen und somit dem „ursprünglichen Use Case“ von BTC als Electronic Payment System nachgehen. Anders formuliert: Mit Fold wird Bitcoin eher als Währung anstatt als Investitionsobjekt bzw. Asset genutzt.

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In einfachen Worten erklärt, lädt kann man seine Bitcoin nutzen, um das digitale Guthaben auf der App zu füllen. Mit diesem wiederum kann man dann bei (Online-)Händlern aus dem Fold-Partnernetzwerk bezahlen und dabei einen Cashback erhalten. Aktuell kann Fold bereits bei Branchengrößen wie Amazon, Starbucks oder Uber genutzt werden.

Das Fold-Prinzip: Funktionen und Partner

Die Nutzer der App können die BTC aus ihrer Wallet nutzen, um eine „digitale Guthabenkarte“ (im Prinzip wie eine Debitkarte) innerhalb der App aufzuladen. Nach dem Aufladen, kann diese Karte genutzt werden, um in einem Laden mit Bitcoin zu zahlen.

Nehmen wir an, dass wir ein Guthaben von 0.1 BTC auf unserem Wallet haben. Innerhalb der App existiert für jeden Kunden aus dem Partnernetzwerk eine spezifische Guthabenkarte. Sagen wir nun, dass Sie gerne Kaffee trinken und daher ihre Starbucks-Guthabenkarte auf der Fold-App aufladen möchten. Sie nehmen nun ein Zehntel ihrer Bitcoin und senden 0.01 BTC (~80 Euro) auf die Guthabenkarte. Sobald dieses geschehen ist, können Sie in einen Starbucks-Store gehen und nun (indirekt) mit Bitcoin zahlen, indem Sie das Guthaben ihrer Karte benutzen.

Parallel dazu bietet Fold auch die Nutzung des Lightning Networks an, um nun nicht nur indirekt, sondern direkt mit Bitcoin zu zahlen. So gibt es beispielsweise bereits die Lightning Network Pizza Application, mit Hilfe derer man überall in den USA bei Dominos via Lightning zahlen kann.

Mit Bitcoin zahlen und bis zu 20% Cashback erhalten

Zusätzlich dazu gibt es nun seit ca. 6 Monaten das Fold Kickback Programm. Die Idee dahinter ist simpel aber sehr nett: Wer bei einem der Partnernetzwerke wie beispielsweise Amazon, Uber, Burger King oder Starbucks nun mit der Fold-App bezahlt, erhält bis zu (satten) 20% Cashback in Bitcoin. Diese wiederum können entweder für das weitere Shopping-Vergnügen genutzt werden oder man lässt sich seine BTC auf eine externe (eigene) Wallet auszahlen, um damit beispielsweise zu traden oder darauf Zinsen zu erhalten.

Airbnb als neuer Partner im Netzwerk

Per Twitter gab die PR-Abteilung der Firma vor einer Woche bekannt, dass ein neuer Branchengigant zum Partnernetzwerk hinzukam. Zukünftig wird es auch möglich sein, bei Airbnb mit Bitcoin zu zahlen und dementsprechend bei Buchungen von Wohnungen und Zimmern den Bitcoin Cashback zu erhalten.

Allerdings ist zu beachten, dass der BTC Cashbach bei Airbnb „lediglich“ 3% der Buchungssumme beträgt.

Soweit, so gut. Die Fold-App gibt es aktuell jedoch leider noch nicht in Deutschland (nur als Beta-Version), auch wenn es Pläne gibt in Europa aktiv zu werden. Aktuell liegt der Fokus eher auf Nord- und Mittelamerika. Konkret heißt dies, dass die App in den USA, Canada und Mexico genutzt werden kann. Weitere Länder sind Australien, das Vereinte Königreich von Großbritannien und Irland.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Cryptomonday.

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