Commerzbank und Daimler testen blockchainbasierte Zahlung

by Anet Janik  - August 12, 2019

Commerzbank und Daimler Trucks testen erfolgreich eine Zahlung von Maschine zu Maschine mit elektronischem Geld und nutzen die Distributed-Ledger-Technologie auf der Corda-Blockchain.

 

[img_text_aside style=“2″ image=“https://usercontent.one/wp/www.kryptopreneurin.com/wp-content/uploads/2019/08/Blockchain_Vertrag-300×199.jpg“ image_alignment=“left“ headline=“Sinn%20und%20Zweck%20dieser%20Optimierung%20ist%20die%20Hilfe%20f%C3%BCr%20Fahrer%2C%20sich%20besser%20auf%20das%20Fahren%20konzentrieren%20zu%20k%C3%B6nnen.“ alignment=“left“]Das deutsche Finanzinstitut Commerzbank führte mit dem Lastwagen-Giganten Daimler Trucks erfolgreich einen Test zur blockchainbasierten Finanztransaktion zwischen Lkw’s durch. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Commerzbank vom 8. August hervor.

Mit dem Ziel der Automatisierung wesentlicher Vorgänge bei der Bedienung von Lkw’s fand die Pilot-Zahlung statt. Unter anderem ging es hierbei um den digitalen Austausch zwischen den Lastwagen und um die Fahrer von Aufgaben dieser Art zu entlasten.

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Zuerst hat die Commerzbank E-Euros auf einer Blockchain abgelegt, damit die Daimler Trucks Wallet mit „Ledger-Money“ ausgestattet werden. So kann z.B. ein Lastwagen den Tankprozess ausführen und alles funktioniert ohne Eingreifen des Fahrers. Demnach ermöglicht die digitale Transaktion in E-Euros einen vollautomatisierten Bezahlprozess zwischen einer elektronischen Ladestation und einem Daimler-Truck. Die derzeitigen Zahlungssysteme sind noch nicht in der Lage, diese Anforderungen zu erfüllen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) musste ihre Zustimmung zu diesem Projekt aussprechen.

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Am wichtigsten ist, dass dieser Prozess somit die Verbindung zwischen den Geräten steigert, in diesem Falle Lastwagen. Damit wird ihnen weitreichende Autonomie verliehen. Ein menschliches Eingreifen soll damit gemäß Commerzbank in Zukunft überhaupt nicht mehr nötig sein.

Die Commerzbank kann sich unterdessen neben diesem Projekt noch weitere Anwendungsmöglichkeiten für diese Technologie vorstellen.

Folglich kann die Kommunikation von Maschine zu Maschine für weitere Anwendungsfälle, wie z.B. in der Chemie, im produzierenden Gewerbe oder in der Immobilienwirtschaft, wirtschaftlich genutzt werden.

Bereits in der Vergangenheit hat sich die Commerzbank als Pionier in Sachen Krypto-Implementierung hervorgetan. Nicht nur in Kooperation mit Daimler Trucks bediente sich die Commerzbank der Corda-Blockchain, sondern bereits mit Siemens und Continental bei einem Test im Februar 2019 durch eine Blockchain-Transaktion.

Ein weiteres Blockchain-Projekt der Commerzbank war eine rechtsverbindliche Wertpapierabwicklung über die Distributed-Ledger-Technologie in Kooperation mit der Deutschen Börse im März 2019.

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